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(135) Der Meisterdieb und seine Feinde |
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Schwarze Schafe gibt es überall - vor allem unter Politikern, Wirtschaftsbossen, Medien- und Sportstars. Auffällig viele werden Opfer des Phantoms, eines geheimnisvollen Einbrechers, der längst als Meisterdieb gilt. Keine Alarmanlage kann ihn aufhalten. Unerkannt dringt er in die Häuser der Reichen ein. Kein Safe hält ihm stand. Er raubt Wertsachen. Aber er findet auch Unterlagen besonderer Art - und die sind heißer als die Hölle. Angst breitet sich aus in der TKKG-Stadt. |
<-- | buch-nummer: 96 | buch erschienen: 2002 | hörspiel erschienen: 2002 | drehbuch: ? | --> |
Oh wieviel Freude macht diese Folge. Endlich mal wieder ein geflügeltes Wort, das in meinen aktiven Sprachschatz Eingang gefunden hat: "Zieh die Pantinen an!" Das hatten wir lange nicht mehr. Auch sonst weiß die Folge zu überzeugen. Nicht, weil der Plot einfallsreich wäre (aber das gab's bei TKKG ja sowieso schon seit langem nicht mehr), sondern weil die Geschichte flockig erzählt ist und tolle Sprecher uns das Zuhören versüßen. |
idee | ausführung | dramaturgie | sprecher | einleitung | showdown | globaleindruck | bewertung |
0,2 | 0,4 | 0,4 | 1,0 | 0,6 | 0,4 | 0,7 | 57% |
superfolge !
holberg
- 05/16/06 08:25:57 CEST
es ist völlig banal und dennoch sei ein weiteres mal daraufhingewiesen: die erfahrungen zeigen doch einen extremen unterschied zwischen theoretischer vorstellung und praktischen effekten. so sind alle freunde / bekannten meinerseits, die in ihrer jugend tkkg hörten (und zwar durchaus unreflektiert als fan der kids!) zu anständigen linken geworden (hehe). muss man sich bei dieser feststellung, nicht fragen, ob eine direkte beziehung zwischen textinhalt und lebenswelt tatsächlich noch aufrecht zu erhalten ist? da scheint mir literatursoziologie am start, wo eine empirische betrachtung dieser im versuch der konkreten gleichschaltung und ankoppelung gerade widersprechen würde. ich stelle mal hier die these auf, dass leser / hörspielhörer jeden alters zwischen textreferenz und lebenswelt eine stringente trennung aufrecht erhalten, wenn es um tkkg geht. die welt als text. völlig okay, aber es sind unterschiedliche textebenen auf denen die rezeption der hörspiele / bücher funktioniert. und daher sollte immer extrem vorsichtig zwischen text als text und welt als text differenziert werden. und insofern muss die frage nach Fascho-Dreck bei tkkg, der natürlich extrem stark vorhanden ist und sogar ein tragender grundpfeiler der hgesamten erzählstruktur darstellt,IMMER innerhalb des tkkg-textes bleiben!
torben
torben
- 06/05/03 12:53:24 CEST
@ thomas: das jetzt in drei worten zu erklären ist nicht so leicht. aber ich finde das bild, das tkkg zeichenn, sehr problematisch:
1. überkommene rollenklischees: gaby muss bei gefahr IMMER zuhause bleiben.
2. diskriminierung sozialer (rand)gruppen: obdachlose werden oft in ein schlechtes licht gerückt (lies mal die kommentare zu folge 37)
3. gewalt wird nur allzuoft als mittel zum zweck gutgeheißen. tkkg schuen auch nicht vor einbrüchen zurück um ihre ziele zu verfolgen. ich finde das problematisch.
helge
- 05/12/03 01:52:53 CEST
@helge: Keine Frage auch an Jugendliteratur sollte man Ansprüche stellen. Ob die Bücher heute noch den Unterhaltungswert haben vermag ich nicht zu beurteilen (wie gesagt ich kam bis Folge 30).
Welche Prägungen sind denn schlecht ?? Das Rauchen schlecht ist? Das man sich für etwas einsetzt (Recht und Gesetz, Freunde , alte Menschen, Tierschutz )?? Das Drogen schlecht sind ?
Ok ist wird vielleicht etwas viel judo eingesetzt aber immerhin nur "um Untaten" zu verhindern.
Das mag uns überzeichnet , zu platt und zu wenig differnziert vorkommen. Aber man muß den kids zeigen was schwarz ist und was weiss ist damit sie grau selbst erkennen. Und ja ich halte TKKG für ein gutes Vorbild !!!------ zumindest bis Folge 30 ;-)
thomas <thomas028@hotmail.com>
- 05/12/03 00:14:01 CEST
@thomas: ich finde, man darf durchaus auch an jugend- und kinderliteratur ansprüche stellen. denn anspruchsvolle, gute und dennoch unterhaltsame bücher gibt es auch für diese altersklasse. oder ben GERADE hier. denn immerhin werden ja menschen, die noch in der entwicklung sind, hier geprägt. und die frage ist, mit welchen vorbildern man sie konfrontiert. tkkg sind kein gutes vorbild (auch wenn du so etwas andeutest).
helge
- 05/11/03 23:18:38 CEST
In einem Anfall von 80er Jahre Nostalgeie habe ich mich auf diese Seite verirrt. Als jemand der alles von TKKG bis Folge 30 gelesen hat frage ich mich aber doch : Übertreibst ihr es nicht ein wenig mit diesen Kommentaren ?
Ich finde es ja nicht schlecht das die Buchserie hier kommentiert wird, aber behaltet doch bitte mal im Auge das es sich um eine Jugendbuchserie handelt.
Es muß nicht alles logisch sein !! Wie alt wäre TKKG wenn man mal die Ferien die sie gehabt haben zusammen rechnet ??
Auch eine klare Abgrenzung zwischen Gut und Böse ist doch nicht schlechtes !! Das es im Leben Grauzonen gibt lehrt uns das Leben selbst!! Die Bücher sollen unterhalten und vielleicht vermitteln sie sogar ein Wertgefühl dass zwar unrealistisch aber immerhin erstrebenswert ist.
Die literarischen Ansprüche die ihr hier Teilweise an die Bücher stellt können nicht erfüllt werden. Oder hat TKKG nur noch Leser/Hörer die über 30 sind?
Das was wir damals mit 12-16 Jahren an diesen Büchern gefunden haben können wir heute nicht mehr zurückholen, sondern nur hoffen, dass diese Altersklasse heute das ähnlich empfindet wie wir damals.
Ich hoffe sehr das TKKG nie erwachsen wird, sondern immer das für die Jugend bleibt was es für mich( oder uns?) war.
thomas <thomas028@hotmail.com>
- 05/11/03 22:28:27 CEST
Echt enorm, wie sich der alte Drogenboss aufregt, als der korrupte Kommissar durch seine Wohnung gehen will; und das OHNE PANTIENEN! Allein diese Stelle rechtfertigt schon den Kauf dieser Folge. Einmalig!
Dr. Mubase
- 03/23/03 23:03:05 CET
mir ist gestern beim ausgiebigen hören der übertrieben konjunktivgebrauch übel aufgestoßen "wenn er verlöre". das ist zwar eigentlich sehr schönes deutsch, aber völlig unpassend, wenn man jugendsprache imitieren will. und wenn dann im selben satz noch "bike" oder "kids" vorkommt, dann wird es einfach zur farce.
helge
- 01/27/03 20:52:02 CET
ACHTUNG! Listen carefully: diese information ist wichtig.
Folge 135 ist der nächste große step nach folge 112! ja. richtig gelesen. Wir haben hier einen paradigmenwechsel erster güte. und das ist erstmal grundsätzlich gut (80er jahre nostalgiker geht zu mama!!!) und in diesem fall extrem gelungen zusätzlich.
ich möchte diese these verdeutlichen:
1. tkkg sind endgültig erwachsen geworden! waren sie seit 112 die ironisch distanzierten erwachsenen, bei denen die vergangenheit in jeden dialog noch immanent eingeschrieben war und die spannung somit aus dem zwischenstadium gewonnen wurde, haben sie die ironie zugunsten souveränität abgelegt. klößchens figur lässt diesen schritt am deutlichsten erkennen. seine kommentare und vor allem seine sprecherrolle kann die floskeln spielerisch brillant rüberbringen unter verzicht auf die hysterischen anfälle, die vorher noch das bewusstsein der ironie markierten. das ist einfach nicht mehr nötig, weil die rollen klar sind.
2. tkkg sind nicht nur erwachsen geworden, sondern es ist eine hörspielserie für erwachsene entstanden. auch ein schritt des akzeptierens von tatsachen, man muss nicht mehr so tun als ob, sondern kann offen sein. als beleg sei der themenkompolex der sexualität genommen. eine attraktive frau steht mit einer pistole bewaffnet auf der toilette und erwartet den bösen. das sind metaphorisch-symbolische elemente, die einfach spannend sind und die verklemmten - wenn auch extrem gelungenen - anspielungen der letzten 20 folgen überwinden und auf eine neue verhandlungsstufe heben.
3. tkkg sind zu nebenfiguren ihrer eigenen serie geworden.
dies bedarf kaum einer erläuterung. das einstiegsgespräch der folge ist nicht nur brillant, sondern lässt die kids einfach vergessen. man ist fast traurig, als diese dann doch auftauchen. daher ist die kritik, dass tkkg den meisterdieb ja nur zufällig stellen auch völlig am thema vorbei und übersieht die rolle, die tkkg spielen: nebenfiguren komplexer verstrickungen auf der skala von gut und böse.
ich könnte noch mehr details bringen, aber es ist abzuwarten, ob der diskurswechsel vollzogen wird, oder nur innerhalb dieser kurzen sequenz zum tragen kommt....
insgesamt eine absolute bestnote für diesen geniestreich!
torben
- 01/21/03 20:54:55 CET
Mein Buchkommentar ist ja leider irgendwie verschwunden, deshalb nun eine Gegenüberstellung. Wenn ich die beiden Fassungen vergleiche, zieht das Hörspiel eindeutig den Kürzeren. Das Buch war noch gutes Mittelmaß, aber das Hörspiel kann man echt vergessen. André Minninger hat die Buchvorlage zu einem Simpel-Hörspiel vermurkst, da er mehrere Handlungsstränge weggelassen hat, um das Buch auf Hörspiellänge zu bringen. Hätte man die Einleitung im Café etwas gerafft und die verbleibenden 10 Minuten (die neuen Hörspiele dauern ja immer ca. 60 Minuten) genutzt, hätte das Buch sicher fast 1:1 umgesetzt werden können. Im Buch steht zwar auch mehr die Erpressung im Vordergrund, aber der Meisterdieb begeht wenigstens ein paar Einbrüche, die Spannung aufkommen lassen. Außerdem ist Schrottleben im Buch nicht der Schutzgelderpresser, sondern ein Ex-Söldner. Im Buch läuft die Überwältigung des Schutzgelderpressers auch nicht so reibungslos ab, denn der Gangster beschattet TKKG und begeht sogar einen Anschlag auf Tim, um die Kohle aus dem toten Briefkasten zurück zu erlangen. Ebenfalls lustig ist Gabys nächtlicher Horrortrip. Sie wird von besoffenen Skins durch die Stadt und über den Friedhof gejagt und soll mit "Hellpush" vergiftet werden (vgl. Folge 133). Der Name der Droge ist gar nicht mal so blöd - stammt der wirklich von Wolf? Aber ich will nicht nur über das Hörspiel meckern, denn F.-J. Steffens als Drogenboss Kulse und mehrere gut gewählte Einsätze von Wolfgang Kaven sorgen wenigstens für ein gewisses Wohlgefühl beim Hören. Was mich an der ganz guten TKKG-Zwischenmusik stört, ist die Tatsache, daß die Titel immer nur ein paar Sekunden angespielt werden und dann von einem neuen Stück "überlappt" werden. Dieser Abmischungspfusch nervt aber schon seit etlichen Folgen.
Gunman <erwin.grunzgrube@tkkg-forum.de>
- 01/15/03 18:12:52 CET
- Kommissar Glockner macht Karriere. An ihm geht die Geschichte um den Meisterdieb spurlos vorbei, da er sich beruflich für längere Zeit in Washington D.C. aufhält – den Amis mal zeigen was solide deutsche Ermittlungsarbeit ist! Wann wird er endlich mal befördert?!
- Wenn der Kommissar aus dem Revier ist, tanzen die Polizeimeister, so auch in der aktuellen Folge: Bauer-Rottleben, die korrupte Sau! Es ist übrigens nicht ganz neu im Wolf’schen Epos, dass eine Person, die TKKG schon immer unsympathisch war, sich schließlich als Bösewicht entpuppt.
- Die TKKGler müssen über ein exzellentes Verdauungssystem verfügen, denn gewürztes Pizzabrot und Cappucino als Tag Team beim Italiener zu bestellen zeugt schon von gewissem kulinarischem Wagemut.
- Die große Schwäche dieser Folge: Der Schluß – irgendwie ist es mal wieder unglaubwürdig, wie Tim unter Anfeuerung seiner Bande gleich vier Erwachsene vertrimmt, genauer gesagt den korrupten Cop, eine Trickbetrügerin, einen Killer mit Baseballschläger und den mit einer Pistole bewaffneten Meisterdieb. Erwähnte ich schon, dass er das Quartett keinesfalls nacheinander, sondern gleichzeitig fällt? Klasse, der hats echt drauf!
- Nervig: Gebetsmühlenartig lässt Wolf TKKG auch auf diesem Tape ihr Anti-Drogen-Statement abgeben. Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich stimme dem inhaltlich voll und ganz zu, aber man muss dieses Thema doch nicht floskelhaft in jeder Folge verwursten, oder!?
- Dann zu meinen absoluten Lieblingsszenen: Es mutet wie eine Hommage an Gus Uckmann („Entführung in der Mondscheingasse“) an, als der korrupte „Schrottleben“ am Ende der Folge über die Glockner-Göre wettert. Witzig! Auch ziemlich geil: Die Szene in der der „Pate“ Komissar Bauer-Rottleben vehement ermahnt, er solle in seinem Haus gefälligst Pantinen tragen, um den Fussboden nicht zu verschmutzen...
Mir gefällt diese Folge recht gut, sicherlich: Schutzgeld, tote Briefkästen, Erpressung – das war alles schon mal da, aber Wolf weiß, dass er das Verbrechen nicht neu erfinden kann und versucht es daher gar nicht erst. Hatten wir eigentlich schon mal einen korrupten Polizisten? Kurzum, solides Tape, war mal wieder eine positive Überraschung unter den neuen Folgen und hoffentlich ein guter Vorsatz für Quality in 2003. 71% auf der Helge-Skala.
steveo <steffen04@gmx.de>
- 01/15/03 11:41:43 CET
tja, nachdem man die buchrezension gelesen hat, konnte man keine großen erwartungen mehr haben und die wurden auch voll erfüllt. der anfangsdialog kommt trotz der gelungenen wendung zu keinem ende. leider spielen der meisterdieb und die trickbetrügerin danach eine rolle, die mit diesen verbrechenstypen nichts mehr zu tun haben. wozu wird auf den meisterdieb und seine beute sooo viel wert geleget (siehe Titel), wenn die wirkliche story von schutzgelderpressung und einem korrupten polizisten erzählt?
wie so oft lassen wiederkehrende elemente (schutzgeld, toter briefkasten auf dem friedhof) und die nicht hochgradig motivierten Sprecher der vier jungdetektive die geschichte verflachen. gut ist wiedermal die musikalische begleitung und auch der sprecher, dem diesmal ein gehöriger anteil eingeräumt wird, kann spannung vermitteln. als resumee bleibt zu sagen, dass die vielen verbrecherischen stränge mehr zufällig und unglaubwürdig gelöst werden und zum teil auch überflüssig sind, das tkkg in dieser folge eigentlich keine rolle spielen und auch kaum sprechanteil haben und auch ohne ihr zutun mehrere verbrecher fangen, obwohl sie nur auf den schutzgelderpresser warten(und dabei von gaby verplegt werden!!!). die gute atmosphäre kann diese folge kaum retten.
schnitzel
- 01/13/03 15:40:33 CET
tja, nachdem man die buchrezension gelesen hat, konnte man keine großen erwartungen mehr haben und die wurden auch voll erfüllt. der anfangsdialog kommt trotz der gelungenen wendung zu keinem ende. leider spielen der meisterdieb und die trickbetrügerin danach eine rolle, die mit diesen verbrechenstypen nichts mehr zu tun haben. wozu wird auf den meisterdieb und seine beute sooo viel wert geleget (siehe Titel), wenn die wirkliche story von schutzgelderpressung und einem korrupten polizisten erzählt?
wie so oft lassen wiederkehrende elemente (schutzgeld, toter briefkasten auf dem friedhof) und die nicht hochgradig motivierten Sprecher der vier jungdetektive die geschichte verflachen. gut ist wiedermal die musikalische begleitung und auch der sprecher, dem diesmal ein gehöriger anteil eingeräumt wird, kann spannung vermitteln. als resumee bleibt zu sagen, dass die vielen verbrecherischen stränge mehr zufällig und unglaubwürdig gelöst werden und zum teil auch überflüssig sind, das tkkg in dieser folge eigentlich keine rolle spielen und auch kaum sprechanteil haben und auch ohne ihr zutun mehrere verbrecher fangen, obwohl sie nur auf den schutzgelderpresser warten(und dabei von gaby verplegt werden!!!). die gute atmosphäre kann diese folge kaum retten.
schnitzel
- 01/13/03 15:40:09 CET
Daß noch keiner diese Folge kennt, ist der Beweis dafür, daß die meisten Besucher dieses Forums hauptsächlich nur die Hörspiele kaufen - denn das Buch dieser Folge ist schon erschienen; und ich habe es gelesen... Der Titel "Der Meisterdieb und seine Feinde" , dazu noch das echt coole Titelbild von dem netten Reiner Stolte - das schraubt die Erwartungen ziemlich hoch. Als ich mir das Buch bestellt habe, hatte ich schon den schönsten Fall im Kopf; z.B. TKKG jagen den Meisterdieb, keiner weiß, wer der geheimnisvolle Einbrecher ist (selbst der Leser nicht), TKKG haken sich bei ihren Ermittlungen fest, verfolgen ihn, studieren seine bisherigen Raubzüge, usw. PUSTEKUCHEN! Der Leser weiß, wer der Meisterdieb ist, schon im ersten Kapitel. Und der größte Witz dieses Buches ist: TKKG haben gar nicht vor, den Meisterdieb zu schnappen. Sie sind auf der Spur einer Schutzgeldmafia (*gähn*), legen sich äffchenschlau auf die Lauer, um den Erpresser zu verfolgen. Und zufällig hat dieser Erpresser... naja - ich will nicht zu viel verraten. Aber jedenfalls kommen TKKG ganz zufällig des Weges, als der Meisterdieb von einem seiner Feinde gestellt wird. Positiv ist zu vermerken: Reiner Stolte hat sich wieder etwas mehr Mühe gegeben (die Illus zu "Stundenlohn für flotte Gangster" fand ich grauenhaft!), Tim wird von einem Auto angefahren und Gaby von Skins bedroht.
Wenn ich jetzt Anke Oberstuhl-like eine Bewertung abgeben sollte, würde ich sagen: 3+! Das Buch ist nicht sonderlich toll (Kalmuczak hätte dieses extravagante Thema viiiel spannender machen können), aber richtig schlecht ist es auch nicht. Hoffentlich schreibt André das Hörspiel dazu...
Andi
- 07/19/02 12:35:26 CEST (Sorry, Andi, dass Dein Kommentar unter den Tisch gefallen war, ich habe ihn von Hand wieder eingefügt. War echt kein böser Wille! - Helge)
Dieses Hörspiel erscheint vorraussichtlich am 12. August!
Michi <fhertfelde@ol.com>
- 03/28/02 01:19:58 CET
hat die folge keiner
pracholt
- 03/09/02 20:58:59 CET