(037) Der letzte Schuß

Die TKKG-Freunde machen eine seltsame Beobachtung: Der Stadtstreicher Wittig versenkt einen nagelneuen Straßenkreuzer im Fluß. Was steckt dahinter? Die TKKG-Freunde nehmen sich des Falles an und kommen einer seltsamen Geschichte auf die Spur. Schließlich geht es gar um einen Mordversuch!

<-- buch-nummer:6 (TA24) buch erschienen: 1984 hörspiel erschienen: 1984 drehbuch: h.g. francis -->

taschenbuch bürgt für qualität. ein ausgeklügelter, mehrschichtiger fall mit interessanten wendungen.

ideeausführungdramaturgiesprechereinleitungshowdownglobaleindruckbewertung
0,9 0,7 0,7 0,5 0,7 0,8 0,7 70%


"Der letzte Schuss" - in der Pornobranche droht Steffen Schwengel das aus. Sein letzter Schuss ist kaum im Kasten, dann geht nichts mehr. Tim versucht, die blaue Pille zu finden, um Schwengel zu unterstützen, es hilft aber nichts. TKKG stehen vor einer ihrer "härtesten" Aufgaben.
SteffenH
- 06/19/04 20:34:14 CEST

Auch wenn ich damit jetzt schon der Hunderste bin, der sich darüber beschwert, aber die Aussagen in dieser Folge sind einfach nicht tragbar. Die süsse Gaby macht diesen seltsamen "Witz". Karl, der Intelektuelle, wahnt dann auch noch vor Flöhen. Hallo?! Das hören sich zehnjährige Kinder an. Die reden dann in ihrem Umfeld so...bla bla und so weiter und denken dann irgendwann, so läuft das wirklich. Was haben denn die vier Kinder für ein Problem damit, dass jemand keine Wohnung hat? Sehr seltsam reagieren sie. Naja, ich weiß auch nicht. Früher ist mir das gar nicht aufgefallen... was mich jetzt doch stutzig macht. Wie kann man eine Figur in einem Hsp überaupt sagen lassen "Ich weiß, ich bin der letzte Dreck."?! Ich glaub, hier werden Aggressionen gegenüber Obdachlosen geschürrt. Erinnert mich an die Geschichte vor einem halben Jahr, als irgendwo im Bundesgebiet zehn Kinder einen Obdachlosen totgeprügelt haben...
Owen
- 03/05/04 17:06:56 CET

Sorry, aber gerade das TKKGEEEEH find ich total geil!
Detlev Neubert
- 04/10/03 16:51:23 CEST

Tarzan haut dem Vogelschießer einfach eine runter. Ich find zwar das sonstige "Tarzan-verkloppt-böse-Kriminelle" absolut nicht schlimm (weil es eh unrealistisch ist), aber das hier find ich übel, gerade weil ich mir solche Selbstjustiz-Arschlöcher nur zu gut vorstellen kann. Der Gabi-Witz mit den Singvögeln ist selbst dann schlecht, wenn man "Penner" durch etwas anderes ersetzt, und die Stimme von diesem armen Halb-Stiefsohn kann ich nicht ab - "HallOOOOOOO! Die TKKGEEEEEEHH-Bande!" - schrecklich!
Bums
- 01/28/03 12:45:41 CET

"...meiner absoluten LIEBLINGSfolgen". Heute hab ich's mit dem Tippen... *nerved*
Nochmal Turrican
- 08/15/02 22:35:45 CEST

SAUBER, CHRISCHKE! Das mit der Musik kann ich nur unterstreichen, die hat schon dafür gesorgt, dass die von der Story her nicht gerade umwerfende "Automarder"-Folge von den Drei ??? zusammen mit der nötigen Dramatik an den entsprechenden Stellen eine meiner absoluten Folgen ist. Also, kann ich nur zustimmen!
Turrican <Ares-Predator@web.de>
- 08/15/02 22:34:29 CEST

Nee, der sprecher vom christian ist einfach nur total unbegabt!!! ich mein, da hätte ICH das ja ncoh besser hinbekommen. ahh, die T.......................k ................... k............ g bande
Alena
- 07/13/02 14:07:53 CEST

auch ich wollte nochmal auf die gute musik hinweisen. in dieser folge sind viele meiner lieblings europa/tkkg melodien vertreten. ausserdem will ich - auch wenn sich jeder schon mal dazu geaeussert hat - noch meine bestuerzung ueber tkkg's einstellung minderheiten gegenüber mitteilen. denn selbst WENN nicht jeder obdachlose ein opfer des systems ist und manch einer vielleicht nicht unschuldig an seiner situation ist, so halte ich es fuer bedenklich wenn sich tkkg als "vorbilder" fuer "echte" jugendliche ueber obdachlose in derart unqualifizierter art und weise lustig machen wie bei gabi's singvoegel-spruch. etwas anderes hab ich auch noch zu vermelden: findet ihr nicht dass sich christian in seiner ersten szene (wo groschen-toni fluechtet) irgendwie prollig spricht? bsdrs: "dein lieber bruder hat naemlich selbstmord BEGANG". hoert's euch nochmal an, lohnt sich! fehlt nur noch ein "alder" oder "digger"..."neh, wirklich nich, der ist mir zu schleimich, aller"...
chrischke
- 07/09/02 18:58:44 CEST

auch ich wollte nochmal auf die gute musik hinweisen. in dieser folge sind viele meiner lieblings europa/tkkg melodien vertreten. ausserdem will ich - auch wenn sich jeder schon mal dazu geaeussert hat - noch meine bestuerzung ueber tkkg's einstellung minderheiten gegenüber mitteilen. denn selbst WENN nicht jeder obdachlose ein opfer des systems ist und manch einer vielleicht nicht unschuldig an seiner situation ist, so halte ich es fuer bedenklich wenn sich tkkg als "vorbilder" fuer "echte" jugendliche ueber obdachlose in derart unqualifizierter art und weise lustig machen wie bei gabi's singvoegel-spruch. etwas anderes hab ich auch noch zu vermelden: findet ihr nicht dass sich christian in seiner ersten szene (wo groschen-toni fluechtet) irgendwie prollig spricht? bsdrs: "dein lieber bruder hat naemlich selbstmord BEGANG". hoert's euch nochmal an, lohnt sich! fehlt nur noch ein "alder" oder "digger"..."neh, wirklich nich, der ist mir zu schleimich, aller"...
chrischke
- 07/09/02 18:58:33 CEST

Oh mann...das is die beste folge von den jungs...alleine die zwischen musik is echt genial...das bringt action... auch sonst überzeugend und nich langweilig
Richard.Heise
- 05/08/02 15:14:29 CEST

In punkto Moral ist Folge 37 ein ganz düsteres Kapitel in der Geschichte von TKKG. Das permanente Obdachlosen-Gedisse geht eindeutig zu weit, Himmel, da schäm ich mich für unsere vier Freunde. Aber auch sonst treten TKKG hier ungewöhnlich fehlerzogen auf - wird sich denn neuerdings nicht mal mehr BEDANKT, wenn man in fremden Gärten zu Cola bis zum Abwinken eingeladen wird? Ob die Ohrfeige für den Singvögelmörder sein muss, ließe sich diskutieren, vor dem Hintergrund der übrigen Tarzan-Agressionen könnte man dies aber durchaus noch als "normal" einstufen. Schade, dass die Folge durch diese katastrophalen Fehltritte so entstellt wird - denn Story und Charaktere sind wirklich nicht die schlechtesten.
Lars <AlfredHitzkopf@web.de>
- 04/24/02 20:28:55 CEST

es herrscht eigentlich eine schöne atmosphäre bei TKKG in dieser folge. ok, tarzan ist nicht gerade nett zu klößchen(komm klößchen, such die schokolade......)aber allgemein ist die kassette stimmig. ich höre sie auf jeden fall immer wieder gerne.
zado <z.a.d.o@web.de>
- 04/01/02 16:24:57 CEST

Note: 2,9
Anke Obersuhl
- 03/07/02 18:42:20 CET

ich finde es auch nicht gut, dass tim´s kommentare immer angegriffen werden. ich finde sie sehr erfrischend, obwohl ich oft nicht der gleichen meinung bin. diese folge finde ich ganz gut gelungen, abgesehen von den kommentaren zu den obdachlosen. und schon wieder taucht fabian harloff auf...
humi
- 01/11/02 17:20:20 CET

Ich finde das unglaublich was hier in letzter Zeit pasiert!Ständig wird über die Kommentare von Tim R. gemeckert. Dann schreibt doch selber mal was! Und dann noch seinen Namen zu fälschen ist ja wohl das hinterletzte.Manche Luete sind wohl nur doof und neidisch!
erna sauerlich
- 12/01/01 13:17:31 CET

Hi Michael! Klar, es wäre schon allein vom Sinn her Schwachsinn, den Herrn Nante ein halbes Jahr später anzupissen. Letztendlich teile ich auch deine Meinung, ich denke aber, man muß Pauschalitäten nicht immer übernehmen. Mit: "such dir andere Namen" meine ich nicht dich, sondern einen oder mehrere 8-10 jährige Hirnwichtel, die Probleme damit haben, daß ich ihr Gemaule nicht ernst nehme. Du warst nicht explizit gemeint. Und es ist ja auch so wahnsinnig originell und teuflisch, unter meinem Namen Dünnsinn zu verfassen (gähn!).
Tim Röhrs <zappadong@yahoo.de>
- 11/28/01 21:34:49 CET

Ehrlich gesagt: Es hätte mich gewundert, wenn der Kommentar tatsächlich von dir (Tim R.) gekommen wäre, nach über einem halben Jahr. Ich glaube dir sogar. Aber was meinst Du mit "Wenn dir die Namen ausgehen"??? Egal, wer auch immer das geschrieben hat, es war ziemlicher Käse.
Michael
- 11/27/01 23:03:25 CET

Das war wohl nix. Auch wenn dir die Namen ausgehen, lass meinen bitte aus dem Spiel. Untenstehender Kommentar vom 23.11. ist NICHT von mir.
Tim Röhrs <zappadong@yahoo.de>
- 11/27/01 20:24:06 CET

Um Himmels willen, was ist denn hier los? Müßt ihr euch so angreifen? Alles hat seine zwei Seiten, und in allen Gruppen und Berufen und was weiß ich sonst noch gibt es schwarze Schafe! Aber man muss doch differenzieren, das gilt doch für alle gleich! Ich glaube nur, dass Wolf hier rüberbringen will, dass es sich lohnt, sich zu Schulzeiten ein bißchen anzustrengen und eben nicht ein Obdachloser zu werden! Sollen Obdachlose etwa als erstrebenswert dargestellt werden? Ich glaube wirklich nicht, dass Wolf hier menschenverachtende Aussagen macht, sondern ich begreife es nur als Warnung, aufzupassen, dass man sich nicht eines Tages unter den Berbern wiederfindet!
Michael
- 11/25/01 13:11:04 CET

Nante, Deine faschistoiden Sprüche kannst Du Dir wirklich sparen, davon haben TKKG schon genug. Ich glaube fast, daß Du selber ein Obdachloser bist.
dieser Eintrag wurde unter Tim Röhrs' Namen vorgenommen, stammt aber nicht von ihm! (Der Netzmeister) <(keine mail)>
- 11/23/01 15:57:08 CET

Also, Leute, wenn ihr meint, mein unten stehender Kommentar war zu übertrieben, dann möchte ich mich in aller Form entschuldigen. Was Obis angeht (meine persönliche Kurzform von Obdachlosen) sind NICHT ALLE Schmarotzer, das ist klar. Eine Diskussion hierüber würde hier den Rahmen sprengen, ich kann aber aus Erfahrung aus der Begegnung und mit vielen Gesprächen mit Obis in München sagen, dass viele (ich schreibs extra dazu: NICHT TRAGISCHE Einzelfälle), gar kein Interesse daran haben ein anderes Leben zu führen und trotzdem gerne Leistungen unserer Gesellschaft in Anspruch nehmen. Sagt mal ganz ehrlich, findet ihr das in Ordnung??? Hilfe dem, der sich helfen läßt!
Nante <frekker@gmx.net>
- 05/06/01 12:53:59 CEST

Also, Leute, wenn ihr meint, mein unten stehender Kommentar war zu übertrieben, dann möchte ich mich in aller Form entschuldigen. Was Obis angeht (meine persönliche Kurzform von Obdachlosen) sind NICHT ALLE Schmarotzer, das ist klar. Eine Diskussion hierüber würde hier den Rahmen sprengen, ich kann aber aus Erfahrung aus der Begegnung und mit vielen Gesprächen mit Obis in München sagen, dass viele (ich schreibs extra dazu: NICHT TRAGISCHE Einzelfälle), gar kein Interesse daran haben ein anderes Leben zu führen und trotzdem gerne Leistungen unserer Gesellschaft in Anspruch nehmen. Sagt mal ganz ehrlich, findet ihr das in Ordnung??? Hilfe dem, der sich helfen läßt!
Nante <frekker@gmx.net>
- 05/06/01 12:53:24 CEST

Schade, es geht hier gar nicht um TKKG, sondern um hirnlose Stammtischparolen, klar Penner sind Schmarotzer, Frauen gehören an den Herd, Neger stinken und Schwule sind Verbrecher! So schnell kann man so etwas weiterspinnen! Hey Nante, warum geht es eigentlich ausgerechnet gegen die, die sich nicht wehren können? Schreib doch mal an Herrn Krupp oder die Deutsche Bank, das sind Schmarotzer (so sehe zumindest ich das), oder noch besser: entschuldige dich für diesen Lapsus! Ansonsten sollte man deinen (etwas einfallslosen) Kommentar als Lachnummer freigeben.
Tim Röhrs <zappadong@yahoo.de>
- 05/05/01 20:15:26 CEST

nante, du solltest einmal deine haltung obdachlosen gegenüber überprüfen. eine pauschale abqualifizierung als "soziale schmarotzer" ist nicht hinnehmbar! ich distanziere mich in jeder form von deiner hier geäußerten meinung!
helge <kloesschen@tkkg-forum.de>
- 05/05/01 13:10:43 CEST

Eine wirklich gute Folge, die hauptsächlich durch die TKKG-internen Gespräche sehr atmospherisch wirkt. Die Story beginnt damit, dass Oskar, der hier eine schöne Rolle spielt, endlich einmal lernen soll, zu apportieren. Während unsere Freunde richtig schön witzeln (Tarzan zu Klößchen: „Nimm das Holz mit den Zähnen auf“), wird auf Oskar geschossen. Marc-Anton Lippl, genannt Groschen-Toni, schoß auf Tiere. Nach diesem spannenden Intro-Vorfall geht es fast nahtlos zum eingentlichen Fall über: Ein sozialer Absteiger (Penner) wirft ein Auto in einen Fluß. Tim und der Rest der Bande schleppen Wittig, den Penner zu Kommissar Glockner und dieser offenbart dort, das auch ein Toter in dem Wagen gesessen hätte. Karl kennt den Neffen des Selbstmörders, Christian Pianowsky-Gretzig, der zufällig bekannt ist mit Groschen-Toni. Trotz des Heben des Autos taucht der Tote nicht mehr auf. Christian glaubt daher nicht, daß Gretzig sich tatsächlich umgebracht hat. TKKG vermuten daher dasselbe, und schließen damit darauf, dass der Penner Wittig ein Komplize von Grätzig ist. Also machen die TKKG-Freunde sich auf die Suche nach Wittig, den sie in der Nähe vom Altmarkt vermuten. All diese Szenen weisen zwar recht wenig Spannung auf, die Unterhaltung der vier untereinander ist allerdings gut gemacht und sehr solide, die Sprecher sind hörenswert. Überraschend ist Gaby, die als beiläufigen Joke abläßt: „ Die Singvögel weigern sich für die Penner zu singen.“ Obdachlose werden hier ziemlich krass dargestellt als das was sie (fast alle) sind: Soziale Schmarotzer, zu faul zu arbeiten oder wie Wittig wenigstens eine Ausbildung zu Ende zu bringen. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Angiff eines Penners auf Gaby, insziniert von Groschen-Toni, bei dem Gaby eine Rotwein-Dusche bekommt. Über das Penner-Milieu finden TKKG Wittig wieder, der gerade von Grätzig, der tatsächlich noch lebt, von einer Brücke gestoßen werden soll. Der kennt zwar das Versteck, aber dies wird natürlich nicht mehr benutzt. Zwischendurch wird ein Mord geplant: Die Grätzig will ihren Mann umbringen und dies durch Christian. Doch dies geht schief: Der Schuß löst sich zu früh, weil Groschen-Toni mit der Waffe spielte, und der im Haus versteckte Grätzig wird von Tarzan dingfest gemacht. Abschließend ist zu sagen, dass das Hörspiel wirklich gute Szenen enthält, absolute Höhepunkte auch hinsichtlich der Spannung fehlen aber und manche Szenen wirken etwas langatmig. Die Lösung des Falls ist für den Hörer fast schon von voreherein absehbar und nur eine Frage der Zeit. Die guten Dialoge, die auch gute Sprüche enthalten und von guter Freundschaft zeugen, gleichen aber die Schwächen sehr gut aus und machen die Folge durchaus hörenswert. Gesamteindruck: 2/3
Nante Weyer-Printen <frekker@gmx.net>
- 04/19/01 13:55:41 CEST

Langsam geht es wieder aufwärts mit den Folgen, hier begegnet der (die) geneigte Hörer(in) einem schießwütigen Hundefeind (dieser erhält zu Recht eine Maulschelle von Tarzan), einer echten Schlampe (kein Vergleich mit unserer porentief reinen Gabi), einem perfiden Mordkomplott und......der UNGLAUBLICH verachtenden, ja bald faschistoiden Haltung gegenüber Obdachlosen. Ich bin wirklich kein verbohrter Verfechter der reinen Political Correctnis, aber ich kann Kommentare wie "die Vögel im Park weigern sich für die Penner zu singen" etc. nicht verknusen. Wahrscheinlich ist es für die TKKG-Bande auch in Ordnung, wenn irgendwelche Nazi-A.löcher Obdachlose(so heißen die eigentlich, Herr Wolf) totschlagen. Nee, also ehrlich das muß mal raus, zumal solch geistige Totalausfälle schon öfters aus der flinken Feder des Autors gekrochen sind. Letztendlich ist TKKG ja auch für Kinder gedacht, die gefährliche und dumpfe Pflege von Klischees wie dem "stinkenden Penner", dem "diebischen Zigeuner", dem "mafiösen Italiener" oder auch dem "asozialen Rocker" sollten der FSK oder-besser noch-dem gesunden Menschenverstand zum Opfer fallen.
Tim Röhrs <zappadong@yahoo.de>
- Wednesday, March 07, 2001 at 13:39:54 (CET)

Ich kann es gar nicht glauben wie hier das Thema Obdachlose angesprochen wird. Zitat: "Ich weiß, ich bin der letzte Dreck..."! Fazit: Haltet euch von ihnen fern, Leute. Sie sind der Abschaum der Welt mit entsetzlich vielen Flöhen. Kaum zu glauben!
martin <martin0910@web.de>
- Monday, January 29, 2001 at 17:01:39 (CET)