(070) Wer hat Tims Mutter entführt? | |
Tim ist außer sich. Seine Mutter ist verschwunden! Hals über Kopf verläßt er das Internat, um sich auf die Suche nach ihr zu machen. Doch dann fordern die Kidnapper 500 000 Mark Lösegeld von ihm! |
<-- | buch-nummer: JB52 | buch erschienen: 1989 | hörspiel erschienen: 1990 | drehbuch: h.g. francis | --> |
Leider setzt sich der Trend durch, dass Tim die TKKG-Fälle im Alleingang löst. Trotzdem ein spannender und solider Fall, Bewertung wurde korrigiert :) |
idee | ausführung | dramaturgie | sprecher | einleitung | showdown | globaleindruck | bewertung |
0,2 | 0,6 | 0,6 | 0,2 | 0,4 | 0,2 | 0,6 | 40% |
Die jüngste Folge, die ich kenne. Vollkommen unglaubwürdig. Die Kidnapper könnten Tims Mutter einfach umbringen und sich aller Sorgen entledigen. Wenn es nicht so daneben wäre, würde ich schreiben: Daran, daß sie das nicht tun, krankt gewissermaßen die ganze Story...
Bums
- 05/30/05 13:51:08 CEST
Tim: "Die Entführer könnten auch fünf Milliarden fordern, die hätten wir auch nicht!" Mortius: "Aber ich..." :-o Das ist schon cool irgendwie.
Lars <AlfredHitzkopf(a)web.de>
- 05/25/05 15:32:33 CEST
Die Story erscheint ir etwas sehr weit ergeholt und dürfte vor allem bei jüngeren Zuhörern auf viele Fragen aufwerfen..! Das mit dem "SilentWorrier" kann man einfach nur schwer versthen, ebenso, was der General und letzndlich der Direktor damit zu tun hat...! ebenso merkwürdig finde ih ieder die "Zufälle": Wer von uns hat denn nicht rein zufällig immer ein bisschen selbstgemixte zinkfarbe bei sich? Es wird wieder so darestellt, dass ale Leute auf Seiten von TKKG die "Toll"sind die anderen imme schmutzige Verbrechen begehen1 Gut ist allerdings, das auch mal Tim Probleme in der Schule hat und das man mrkt, das er auch "verletzbar" ist! Richtig unverschämt findeich Gavys Kmmentar, dass Klößchen immer nur an sih selbst denken würde! Na ja, eine durchschnittliche Folge, wo natürlich auchmal wieder Tims körperlicher Einsatz (Autokancker) gefordert ist wenn ah nicht o stark wie sonst...!
Monica
- 04/13/04 22:37:50 CEST
oweioweiowei...des menschenaffens mutter ist entführt worden. tim, der gerade einen seiner zahlreichen verweise und "letzten chancen" bekommen hat, düst sofort los und begegnet schleimig-netten fabrikbesitzern, hochnäsigen fabrikbesitzerfrauen, flüsternden entführern und haushälterinnen,die kein englisch können. von der spannung eher ist diese folge allerdings wirklich klasse, man wird bis zum schluss auf trab gehalten und bekommt eine einigermaßen schlüssige aufklärung. mein lieblingssatz der folge:"ähh...gib pfote, berthold....!"
adrian <Zitruspresse1530@aol.com>
- 01/25/04 09:56:24 CET
Jetzt (bzw. gestern) have ich mir das Teil reingezogen und war doch fast positiv überrascht, dass die Auflösung so spät kam. Keine ewig rumtelefonierenden Butzemänner, kaum Kößchenwitze(mangels Klößchen) und nur ein bißchen Gewalt.
Aber die Folge hat auch Schwächen: Erst einmal wieder der aussagekräftige Name des Endgegners(wieso hat der eigentlich mit den markierten Scheinen bezahlt und nicht mit
Karte?). Außerdem hängt die Folge mittendrin ziemlich durch, es passiert rein gar nichts. Die Idee mit der BaZiFa ist recht originell, aber das mit den Sonnenbrillen ist nach meinem Kenntnisstand einfach nur absurd. Und wieso muss Gaby unbedingt nach Italien zu ihrem Papi telegrafieren?
Zum Schluss noch ein kleiner Integritätsfehler:
Tim kassiert einen Verweis und fliegt trotzdem nicht (Vgl. "Jagd nach den Millionendieben").
Ach ja, ne Note soll das Teil auch noch kriegen, sagen wir ne solide 3
ingmar
- 07/24/03 09:24:25 CEST
Sehr gute Folge, am meisten begeistert mich hierbei die Tatsache, dass der Hörer wirklich erst ganz am Ende der Story erfährt, wer der oder die Täter sind. Vergleicht man das mal mit neuen oder schlechten oder neuen UND schlechten Folgen, wie gerne würde ich beim Hören mal wieder MITRÄTSELN! Zudem ist die Folge durch Kult-Zitate gewürzt, die verletzte Ferse (@T: hast Recht, SEHR GEIL!) und "Timotheus von Carstenau. - Uhhh." hör ich mir immer wieder gerne an. Auch Tim wird in dieser Folge mal von seiner sensiblen Seite gezeigt, zeigt er doch deutlich Verzweiflung und Ratlosigkeit. Gefällt mir gut, dass dieses Macho-Judo-Image mal etwas in Frage gestellt wird.
Lars <AlfredHitzkopf@web.de>
- 02/21/02 23:43:18 CET
eine annehmbare folge. allerdings ist es sehr schade, dass gaby+ karl erst auf der 2.seite auftauchen.
den tollste spruch bekommt man allerdings schon ganz am anfang zu hören, als tim von der schule fliegen soll und klößchen den lehrer als gespenst erschrecken will. TIM,ganz ernst: DAS KRIEGST DU NICHT HIN MIT DEINER VERLETZTEN FERSE!!!
T
- 01/13/02 21:07:45 CET
Endlich mal wieder Wolfgang Draeger als Kommissar ... aber nicht als Glockner!
Erik Prachold <erik.prachold@freenet.de>
- 09/22/01 22:05:55 CEST
Die erste Hälfte ist wieder mal Tims Soloalbum, schade das ausgerechnet er wieder an der Reihe ist, Karl hätte eine entführte Mutter auch gut zu Gesicht gestanden. Mich wundert, daß der Abstand zu Tims Heimatstadt kaum eine Rolle spielt, doppelt komisch ist dann auch die Parallelhandlung mit dem Mortius-Junior. Wenn man diese Faktoren gut ignorieren kann hat man ein gutes Hörspiel.
Tim Röhrs <zappadong@yahoo.de>
- 07/13/01 18:16:04 CEST
Doch,eine gute Folge die man sich auch anhören kann.Die Bewertung allerdings von 33% kann ich nicht ganz verstehen.Es gibt auf jeden Fall schlechtere Folgen!(Siehe:Vermisste Kids und Killerpflanzen.;Eine Folge wo man nur Kotzen kann wenn man die hört.Durchaus unrealistisch und überhaubt nicht spannend!)Note von mir für Folge nummer 70,: 2!!
Isa
- 07/06/01 13:01:52 CEST
Die niedrige Gesamtbewertung (33%)kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Das Hörspiel ist wirklich spannend, weil man erst zum Ende hin erfährt wer die Entführer von Susanne Carsten sind ( dies ist bei der Buchfassung zwar anders, dennoch ist diese höchst lesenswert!)und diese Auflösung war nicht unbedingt vorherzusehen oder hat sich jedem gleich zu Anfang aufgedrängt. Vor allem lernt man Tim von einer anderen Seite kennen (eben nicht so "klugscheißerisch", wie dies oft bemängelt wird). Es macht ihm diesmal schon viel mehr Mühe die Sache auf die Reihe zu kriegen und er muß einige "Rückschläge" einstecken. Die Storry ist aus einem Guß. Hier wird durchgänig eine Geschichte erzählt, ohne mühselig Nebenschauplätze zu erfinden, um auf die gewünschte Bandlänge zu kommen.
M.Karst
- 04/22/01 14:49:24 CEST